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Fakultät für Biologie

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Die Preisträger und ihre Betreuer vor dem Biozentrum

Anlässlich des Sommerfestes des Biozentrums der Julius-Maximilians-Universität (JMU) Würzburg wurden „Science Awards“ an drei herausragende Nachwuchs-Forschende vergeben.

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quer: Die Alge Chara nutzt elektrische Potentiale, um in ihrem Körper Signale über längere Strecken (mehrere Zentimeter) weiterzuleiten. Welche Ionenkanäle daran beteiligt sind, ist noch unbekannt. Bild um 90 Grad gekippt. (Bild: Nora Stingl, Rob Roelfsema, Anna Alova)

Das Erbgut der Armleuchteralge Chara braunii ist entschlüsselt. Es enthält bereits die ersten genetischen Merkmale, die den Wasserpflanzen später den evolutionären Übergang zum Landleben ermöglichten.

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Das Fest beginnt um 16:15 im Hörsaal A101 mit der Begrüßung des Sprechers und der Verleihung der BZ Science Awards.

Ab 17:25 Festvortrag zum Thema: “Unterschiede zwischen Männern und Frauen und deren (evolutions)biologische Basis”

Im Anschluss laden die Lehrstühle des Biozentrums zum Sommerfest im Innenhof ein.

 

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Für die Erforschung von Krebs (das Bild zeigt ein Prostatakarzinom, gelb) richtet die Deutsche Krebshilfe in Würzburg ein Nachwuchszentrum ein. (Foto: Universitätsklinikum Würzburg)

Die Deutsche Krebshilfe richtet in Würzburg eines von bundesweit fünf Mildred-Scheel-Nachwuchszentren ein. Junge Krebsforscherinnen und Krebsforscher sollen hier beste Arbeitsbedingungen vorfinden.

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Online-Selbsttest für Biologie

Die Universität Würzburg bietet zwei neue Online-Selbsttests an: Wer sich für ein Studium in Biologie oder Mathematik interessiert, erhält hier erste Eindrücke über Aufbau, Inhalte und Arbeitsmethoden in diesen Studiengängen.

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Christine Lehmann an ihrem Arbeitsplatz im Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin.

Christine Lehman hat an der Universität Würzburg Biologie studiert. Heute forscht sie in Hamburg am komplexen Lebenszyklus des Malaria-Erregers Plasmodium falciparum.

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Polymorph-nukleare Leukozyten infiziert mit Chlamydia trachomatis (hier blau gefärbt). (Foto: Karthika Rajeeve)

Wenn Chlamydien den menschlichen Körper befallen, startet das Immunsystem seine Abwehrmechanismen. Doch die Bakterien wissen sich zu wehren. Neue Details ihrer Strategie haben Würzburger Wissenschaftler jetzt entschlüsselt.

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Zellen eines klassischen mesoblastischen Nephrom

Wissenschaftler der Universität Würzburg haben neue molekulare Biomarker für seltene Nierentumoren bei Kleinkindern identifiziert. Diese könnten sich als Angriffspunkte für neue Therapien anbieten.

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Das Hauptgebäude der Universität Würzburg. (Foto: Daniel Peter)

Beim Publizieren in den Journals von „Nature“ ist die Uni Würzburg top: Sie gehört zu den 100 besten Universitäten der Welt und zu den vier besten in Deutschland. Auch im U-Multirank liegt die JMU in einer Spitzengruppe.

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Farbige Mikroskopie-Aufnahmen, die Zellen mit normalen (grüne Punkte) und abnormalen (gelbe Punkte) Stressgranula zeigen. (Foto: AG Buchberger)

Wenn Zellen unter Stress geraten, aktivieren sie bestimmte Reaktionsmuster. Würzburger Wissenschaftler haben neue Details dieser Reaktion identifiziert. Diese können helfen, neurodegenerative Krankheiten besser zu verstehen.

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Am 7. Juni 2018 organisiert das Schreibzentrum | Writing Center mit Universitätsbibliothek, Rechenzentrum und Sportzentrum eine Veranstaltung für Studierende, die Fragen zum wissenschaftlichen Schreiben haben.

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Der Kupferfarbene Buntgrabläufer (Poecilus cupreus). (Foto: Fabian Bötzl)

Viele blühende Grünlandflächen in der Agrarlandschaft bringen Vorteile: Sie sind gute Refugien für räuberische Käfer und Spinnen – und die helfen den Landwirten beim Kampf gegen Schädlinge.

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