Grabwespen und ihre Chemie
03.11.2017Erstaunliches aus der Evolution: Weil Grabwespen plötzlich andere Beutetiere jagten, veränderte sich auch der chemische Schutzmantel ihrer Haut.
MehrErstaunliches aus der Evolution: Weil Grabwespen plötzlich andere Beutetiere jagten, veränderte sich auch der chemische Schutzmantel ihrer Haut.
MehrWeizen ist eine der bedeutendsten Wirtschaftspflanzen der Welt. Er deckt 19 Prozent des Kalorienbedarfs der Menschheit. Dieser extrem wichtigen Nutzpflanze widmet sich der Botanische Garten mit einer neuen Ausstellung.
MehrDie Hochschulrektorenkonferenz hat erneut ein Projekt der Fakultät für Biologie als Beispiel für gute Lehre ausgezeichnet. Die internationale Sommerschule „Modern Methods in Infection Biology“ dient damit als Vorbild für andere Hochschulen.
MehrDie Fakultät für Biologie bietet im Rahmen des „Qualitätspakt Lehre“ Vorkurse zu den Themen Bio-Statistik, Organische Chemie und Anorganische Chemie an. Die Studierenden Kevin Bongers und Nico Wolf haben den Vorkurs „Anorganische Chemie – Grundlagen für Studierende der Biologie“ mit initiiert und überzeugen als studentische Lehrende mit umfassendem Wissen und attraktiven Lehrmethoden.
MehrWenn Zellen entarten, spielen Myc-Proteine eine wichtige Rolle. Wie diese dabei vorgehen, haben Forscher der Uni Würzburg untersucht. Sie eröffnen damit möglicherweise Wege zur Entwicklung neuer Therapien.
MehrDie Pflanze Quinoa könnte als Vorbild dienen, um andere Nutzpflanzen salztolerant zu machen. Sie gedeiht gut auf versalzenen Böden, weil sie das überschüssige Salz einfach in spezielle Blasen auf ihren Blättern verfrachtet.
MehrGroßer Erfolg für die Uni Würzburg in der ersten Runde der Exzellenzstrategie: Drei Antragsskizzen für Exzellenzcluster haben das Expertengremium überzeugt. Sie stammen aus der Physik, der Chemie und der Biologie.
MehrBei vielen Tumoren des Menschen ist ein bestimmtes Gen übermäßig aktiv. An diesem Gen forscht Elmar Wolf. Der Europäische Forschungsrat hat ihm dafür einen „Starting Grant“ über 1,5 Millionen Euro verliehen.
MehrSolch ein Dienstjubiläum gibt es selten: Gerhard Eisenmann ist seit 50 Jahren an der Universität Würzburg beschäftigt. Und noch immer macht dem Feinmechaniker seine Arbeit am Biozentrum Spaß.
MehrEr war ein vielfach ausgezeichneter Botanik-Professor, der auf allen Kontinenten geforscht hat. In der Antarktis ist sogar ein Berg nach ihm benannt. Nun ist Otto Ludwig Lange, einer der ersten Leibniz-Preisträger, im Alter von 89 Jahren gestorben.
MehrErstmals wurde an der Fakultät für Biologie ein Tutorenpreis vergeben. Er ging an vier junge Leute, die sich bei der Unterstützung ihrer Mit-Studierenden besonders stark engagiert haben.
MehrDer Klimawandel mit Hitze und Trockenheit macht vielen Stadtbäumen zu schaffen. Kommen Baumarten aus anderen Regionen der Erde besser damit zurecht? Und wie werden die „Fremdlinge“ von den heimischen Insekten angenommen?
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