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Fakultät für Biologie

Aktuelles/Archiv

Meldungen

Karl Eduard Linsenmair wagt ein Tänzchen. Anlass: Die Wiedereröffnung der ökologischen Forschungsstation in Westafrika, die er gegründet hat. Links hinter ihm der designierte neue Stationsleiter Thomas Schmitt. (Foto: Barbara Sponholz)

Sie liegt am Rand eines afrikanischen Nationalparks und war wegen eines Bürgerkriegs viele Jahre nicht nutzbar. Jetzt aber wurde die ökologische Forschungsstation der Universität Würzburg feierlich wiedereröffnet.

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Metaphorische Darstellung des regulatorischen Mechanismus der Ubiquitin-Ligase HUWE1. Als Dimer ist HUWE1 inaktiv. Die molekularen “Daumen” und “Zeigefinger”-Regionen vermitteln den Zusammenhalt der beiden Moleküle. Im Gegensatz dazu bilden einze

Wissenschaftler der Universität Würzburg haben neue Details der Funktionsweise des Proteins Ubiquitin entschlüsselt. Diese bieten sich möglicherweise als Angriffspunkt für eine Therapie gegen Krebs an.

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Wie die inneren Uhren der Insekten ticken, kann man im Biozentrum erfahren. (Bild: Barbara Knievel)

Zu einem Tag der offenen Tür laden Insektenforscher am Samstag, 18. Februar, ins Biozentrum ein. Es geht um die innere Uhr von Insekten und wie der Mensch von deren Erforschung profitieren kann.

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Programm

Die Lehrstühle der Biowissenschaften stellen sich vor Montag 6. Februar 2017 von 8:30 bis 16:20 Uhr Biozentrum der Universität Würzburg Hörsaal A101

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Rothirsche folgen im Frühjahr dem frischen und nährstoffreichen Grün von den Tal- zu den Höhenlagen. (Foto: Rainer Simonis/Nationalpark Bayerischer Wald)

Mit dem Klimawandel verändert sich auch in hiesigen Breiten die Vegetation. Inwieweit Wildtiere in der Lage sind auf diesen Wandel zu reagieren, haben Wissenschaftler jetzt erstmals experimentell untersucht.

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Die Vielfalt an Pflanzen und Tieren nimmt mit sinkender Temperatur ab. Das Foto entstand am Kilimandscharo auf einer Höhe von etwa 3.800 Metern. (Foto: Andreas Ensslin)

Warum ist die Vielfalt von Tieren und Pflanzen auf der Erde so unterschiedlich verteilt? Zu dieser alten Kernfrage der Ökologie gibt es neue Daten: Für eine hohe Biodiversität ist die Temperatur verantwortlich.

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Dr. Bhupesh Prusty erforscht, ob ein bestimmtes Virus entgegen der landläufigen Meinung Auslöser zahlreicher Krankheiten ist. (Foto: privat)

Ist ein Virus Auslöser des Chronischen Müdigkeitssyndroms? Diese Frage untersucht Dr. Bhupesh Prusty, Gruppenleiter am Lehrstuhl für Mikrobiologie der Universität Würzburg. Für seine Forschung hat er jetzt den mit 30.000 US-Dollar dotierten Ramsay Award erhalten.

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Immunrezeptoren auf einer Krebszelle. Mit Hilfe der hochauflösenden Fluoreszenzmikroskopie ist es möglich, Rezeptoren in der Zellmembran mit Einzelmolekül-Sensitivität zu visualisieren und zu quantifizieren. (Bild: Sebastian Letschert)

Mit mehr als 4,3 Millionen Euro unterstützt der Europäische Strukturfonds zwei neue Projekte der Universität Würzburg. In enger Kooperation mit dem Universitätsklinikum und mit regionalen Unternehmen wird dort am medizinischen Fortschritt geforscht.

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Die symmetrische Larve, kurz bevor die Metamorphose startet …

Flundern haben aufgrund ihres unsymmetrischen Körperbaus Wissenschaftler schon immer vor Rätsel gestellt. Jetzt hat der Vergleich des Erbguts zweier verwandter Fischarten den Mechanismus aufgedeckt, der für die ungewöhnliche Asymmetrie verantwortlich ist.

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Synapsen von Gehirnzellen, mit konventioneller Fluoreszenzmarkierung auf Antikörperbasis sichtbar gemacht: Die Pre-Synapsen (rot) und die Post-Synapsen (grün) erscheinen leicht unscharf; der synaptische Spalt ist nicht vollständig aufgelöst. (Bild: Fr

Fortschritt in der biomedizinischen Bildgebung: Das Biozentrum der Uni Würzburg hat in enger Kooperation mit der Uni Kopenhagen einen alternativen Ansatz zur Fluoreszenzmarkierung von Proteinen entwickelt. Die neuen Sonden sind praktikabel und kompatibel mit hochauflösenden Mikroskopie-Verfahren.

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Thomson Reuters' Erhebung umfasst nach eigener Aussage "einige der einflussreichsten Köpfe der Welt." Vier davon arbeiten an der Uni Würzburg.

Vier Würzburger Uni-Professoren sind mit dem Prädikat "häufig zitierter Forscher" ausgezeichnet worden. Diese Auszeichnung durch das US-amerikanische Medienunternehmen Thomson Reuters bedeutet, dass ihre Arbeiten in der Wissenschaft weltweit außergewöhnlich stark beachtet und zitiert werden.

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