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Fakultät für Biologie

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Meldungen

Seit vielen Millionen Jahren lebt der Quastenflosser beinahe unverändert in den Tiefen des Meeres. Für Wissenschaftler ist er deshalb ein begehrtes Forschungsobjekt. (Foto: Blancpain)

Zum ersten Mal ist es Wissenschaftlern gelungen, den Nachwuchs trächtiger Quastenflosser-Weibchen genetisch zu untersuchen. Dabei zeigte sich, dass die Brut – anders als bei vielen anderen Fischarten – mit hoher Wahrscheinlichkeit einen gemeinsamen Vater hat.

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Kleine Tiere fangen und verdauen – das schafft die Venus-Fliegenfalle mit ihren hoch spezialisierten Blättern. Den lebenswichtigen Stickstoff aus der Beute holt sich die Pflanze mit einem bislang unbekannten Mechanismus. Forscher aus Würzburg, Freiburg und Göttingen haben ihn entdeckt.

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Stress-induzierte Akkumulation von TOP3b (grün) in cytoplasmatischen, mRNA-haltigen Granula. (Foto: Georg Stoll)

Premiere für die Botanik: Im September erscheint der erste gesamtdeutsche Verbreitungsatlas für Farn- und Blütenpflanzen. Die Koordinatoren stellen das Projekt am Donnerstag, 12. September, an der Uni Würzburg vor.

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Weibchen der Varroa-Milbe saugen an zwei Bienenpuppen. Links eine Drohnen-, rechts eine Arbeiterinnenpuppe. Die Milben sind nur etwa einen Millimeter groß. (Foto: Helga R. Heilmann)

Die Varroa-Milbe kann ganze Bienenvölker auslöschen. Dafür wurden bislang Viren verantwortlich gemacht, die mit den Milben in den Stock gelangen. Allerdings haben die Parasiten noch eine andere Gefahr im Gepäck, wie Würzburger Forscher herausgefunden haben.

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Stress-induzierte Akkumulation von TOP3b (grün) in cytoplasmatischen, mRNA-haltigen Granula. (Foto: Georg Stoll)

Aus unterschiedlichen Blickwinkeln und unabhängig voneinander haben Genetiker aus Finnland und Biochemiker aus Würzburg die molekularen Mechanismen der Schizophrenie und einer kognitiven Leistungsbeeinträchtigung untersucht. Am Ende haben sie festgestellt, dass sich ihre Ergebnisse ideal ergänzen.

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Kopfstrukturen des Fadenwurms C. elegans. Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme; 6000-fache Vergrößerung).

Zellen, Gewebe und sogar ganze Organismen im Millimeterbereich lassen sich in Zukunft besser an der Universität Würzburg erforschen. Hierfür stehen ab sofort zwei neue Elektronenmikroskope und neue Probenvorbereitungsgeräte in der Abteilung für Elektronenmikroskopie am Biozentrum zur Verfügung.

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Expression des Hey2-Gens in Zellen der Kompaktschicht der Herzkammer eines Embryos. (Foto: AG Gessler)

Kammerflimmern, Bewusstlosigkeit, Tod – und das bei scheinbar völlig gesunden Menschen: Das sind die Kennzeichen des sogenannten Brugada-Syndroms. Bei der Suche nach den Ursachen dieser Krankheit ist ein internationales Team von Wissenschaftlern jetzt auf eine Überraschung gestoßen.

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Schriftzug der Zeitschrift Cancer Cell

Das Neuroblastom ist eine bösartige Krebserkrankung, die vor allem Kleinkinder trifft. Würzburger Wissenschaftler stellen im Fachblatt „Cancer Cell“ neue Hemmstoffe vor, die das Wachstum dieser Tumore aufhalten können.

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In einem neuen Praktikum besuchen Biologie-Studierende für das Lehramt am Gymnasium sämtliche Lehrstühle der Fakultät für Biologie der Universität Würzburg. Im Labor lernen sie aktuelle Forschungsmethoden kennen; anschließend können sie ihr Wissen im Lehr-Lern-Labor an Schüler weitergeben.

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Am 7. Juni 2013 hat Promega den Journalistenpreis Hauptsache Biologie verliehen: Mit dem Artikel „Vom Schwärmen der Bienen“, der im Bergsträsser Anzeiger veröffentlicht wurde, gewannen die Autorin Kristina Vonend und der Bienenforscher Professor Dr. Jürgen Tautz den mit 4.000 Euro dotierten dritten Preis des Wettbewerbs. In der Orangerie des Lustschlosses Hellbrunn in Salzburg fand die Preisverleihung statt.

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Tumore mit Hilfe spezieller Viren sichtbar machen und bekämpfen: Daran arbeitet die kalifornische Firma Genelux. Hier bringt das onkolytische Vaccinia-Virus GLV-1h68 den Tumor in einer Maus zum Leuchten. (Foto: Institut für Biochemie, AG Szalay)

Die Universität Würzburg und die US-amerikanische Firma Genelux haben einen Kooperationsvertrag geschlossen. Im Mittelpunkt stehen neuartige Krebstherapien mit sogenannten onkolytische Viren. Profitieren werden davon auch Nachwuchsforscher aus der Biochemie.

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