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Fakultät für Biologie

Aktuelles/Archiv

Meldungen

Studierende auf dem Würzburger Hubland-Campus, im Hintergrund die Universitätsbibliothek. Foto: Stadt Würzburg

Zwei Wochen lang auf Probe studieren und Uni-Luft schnuppern: Das ist ab 30. Mai beim Schnupperstudium der Universität Würzburg möglich. Schüler können dabei erstmals einen Tag lang Studierende begleiten – ein Angebot, das sehr gut angenommen wird.

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Im neuesten Förderranking der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), das auf der Höhe der bewilligten Drittmittel basiert, zeigt sich eine deutliche Zunahme der Würzburger Drittmitteleinwerbung aus der DFG. Insgesamt erreicht die Universität unter den 94 deutschen Unis Platz 15.

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Typisches Erscheinungsbild der Mauke-Erkrankung als Wucherung am unteren Sprossende eines Weinstocks. (Foto: IHK)

Mit 40.000 Euro ist in diesem Jahr der Universitätsförderpreis der Mainfränkischen Wirtschaft dotiert. Er geht an Professor Ute Hentschel-Humeida und Dr. Rosalia Deeken vom Julius-von-Sachs-Institut für Biowissenschaften. Die beiden untersuchen die Mauke-Erkrankung beim Wein und wollen dafür einen diagnostischen Schnelltest entwickeln.

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Die BIOTA-West-Atlanten enthalten umfangreiches Kartenmaterial. Auf diesem Beispiel ist die Dichte des Vorkommens verschiedener Fledermausarten dargestellt. Copyright: Institut für physische Geographie, Goethe-Universität Frankfurt am Main

Zehn Jahre lang haben rund 150 Wissenschaftler von deutschen Universitäten und Forschungseinrichtungen mit afrikanischen Partnern die biologische Vielfalt Westafrikas untersucht. Koordiniert wurde dieses Großprojekt von Professor Karl Eduard Linsenmair von der Universität Würzburg; die Ergebnisse liegen nun in drei Atlanten vor.

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Kakteen, Kräuter und andere Gewächse gibt es am 13. Mai bei der Pflanzenbörse im Botanischen Garten. Foto: Gerd Vogg

Das wird ein Festtag für alle Gärtner und Blumenfreunde: Am Sonntag, 13. Mai, findet im Botanischen Garten der Universität Würzburg die mittlerweile siebte Pflanzenbörse statt. Über 30 Spezialitätengärtnereien und Gesellschaften aus ganz Deutschland bieten von 10 bis 18 Uhr Pflanzenraritäten zum Kauf an.

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Festredner Jörg Hacker beim Stiftungsfest der Universität 2009. Damals wurde er mit der Ehrensenatorwürde ausgezeichnet. Foto: Robert Emmerich

Röntgenpreis an Katrin Paeschke, Röntgenmedaille für Professor Bert Hölldobler, Verdienstmedaille „Bene Merenti“ in Silber posthum an Norbert Wilken.

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Die Prozesse des Lebens genauer verstehen und damit neue Angriffspunkte für neue Medikamente identifizieren: Diese Ziele verfolgt das Bayerische Forschungsnetzwerk für Molekulare Biosysteme, das am 14. Mai offiziell seine Arbeit aufnimmt. Mit dabei sind vier Wissenschaftler der Universität Würzburg.

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Höhere Temperaturen, weniger Niederschläge, mehr Wetterkapriolen: Den weltweiten Klimawandel bekommen Bauern schon jetzt zu spüren. Gerade in Afrika hängt die Existenz vieler Menschen direkt von der Landwirtschaft ab. Wie muss die Landnutzung dort gestaltet werden, um die Auswirkungen des Klimawandels aufzufangen? Das wird in einem neuen Großprojekt erforscht, an dem Biologen und Geowissenschaftler der Universität Würzburg beteiligt sind.

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Uwe Klug, Kanzler der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Foto: Uni Würzburg

Auf Vorschlag des Hochschulrats hat Universitätspräsident Alfred Forchel einen neuen Kanzler ernannt. Es ist der Jurist Dr. Uwe Klug (52), langjähriger Leiter des Justiziariats der Universität.

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Zellen unter dem Mikroskop

Wissenschaftler der Universität Würzburg haben bei Krebszellen eine Schwachstelle entdeckt, die sich als viel versprechender Angriffspunkt für neuartige Medikamente anbietet. Die Pharmaindustrie hat bereits ihr Interesse an der Entdeckung bekundet.

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Der Bienenforscher und HOBOS-Gründer Professor Jürgen Tautz hat den diesjährigen Communicator-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft gewonnen. Die Gemeinschaft zeichnet damit seine zahlreichen Aktivitäten aus, mit denen er seine wissenschaftlichen Ergebnisse in die breite Öffentlichkeit trägt.

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Katrin Paeschke, Leibnitz-Preisträgerin von der Uni Würzburg. Foto: privat

Die Biochemikerin Katrin Paeschke (31) vom Biozentrum erhält einen der renommierten Heinz-Maier-Leibnitz-Preise der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Die Auszeichnungen sind für herausragende junge Wissenschaftler vorgesehen und mit jeweils 16.000 Euro dotiert.

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