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Fakultät für Biologie

Aktuelles/Archiv

Meldungen

Insektenforscher und Biologie-Studierende können den Körperbau von Ameisen, Käfern & Co. jetzt noch besser untersuchen. Denn die meist dunkel gefärbten Panzer dieser Krabbeltiere lassen sich transparent machen.

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Gefährliche Spucke

05.11.2008
Die Raupe Spodoptera frugiperda

Viele Raupenarten verteidigen sich gegen Angreifer, indem sie diese mit einem besonderen Sekret bespucken. Wie Würzburger Biologen jetzt zeigen konnten, enthält der Tropfen Spucke allerdings nicht immer ein abschreckendes Gift.

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Auch um bedrohte Raubkatzen geht es in der Vortragsreihe zum Naturschutz.

Die Leoparden in der Wüste Kalahari sind von der Ausrottung bedroht. Schon ausgestorben war der Bartgeier in den Alpen – doch heute kommt er dort und in anderen Gebirgen der Welt wieder vor. Warum aber sollte der Mensch diesen Tieren eigentlich beim Überleben helfen?

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Professor Thomas Rudel (Mitte) mit Professor Werner Solbach, dem Geschäftsführenden Vorsitzenden der Stiftung der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (links) und Professor Georg Peters, dem Vorsitzenden der Stiftung (rechts). Foto: Wol

Einen der wichtigsten deutschen Preise für Infektionsbiologen hat Professor Thomas Rudel Ende September von der Stiftung der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie e.V. verliehen bekommen.

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Die Studierenden sind von ihren Vorlesungen begeistert. Sie verstehen es, ihre Zuhörer zu motivieren. Sie arbeiten mit neuesten Materialien und Methoden – und sie verlieren auch bei „blöden“ Fragen nie die Geduld: Der Biologe Dr. Robert Hock und der Mathematiker Dr. Jürgen Roth von der Universität Würzburg haben in diesem Jahr den Preis für besonders gute Lehre erhalten. Wissenschaftsminister Thomas Goppel hat ihnen die Auszeichnung während eines Festaktes in München verliehen.

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Per Mund-zu-Mund-Fütterung versorgt eine Tankstellenbiene (unten) eine Heizerin mit Honig. Foto: Helga R. Heilmann

In Bienenvölkern sorgen spezielle Tankwarte dafür, dass ihre besonders hart arbeitenden Kolleginnen immer gut mit Energie in Form von Honig versorgt werden. Diese neue „Berufsgruppe“ der Bienen haben Forscher vom Biozentrum der Universität Würzburg entdeckt. Ihre Ergebnisse stellen sie in der neuesten Ausgabe des Fachblatts "Zoology" vor.

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Modell des neuen Hörsaal- und Seminargebäudes.

Der Haushaltsausschuss des bayerischen Landtags hat gestern zwei Bauprojekte auf dem Hubland-Campus der Uni Würzburg genehmigt. 16,7 Millionen Euro sind für den Bau eines Hörsaalgebäudes, 11,5 Millionen für ein Praktikumsgebäude vorgesehen.

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Luftbild von Hubland-Campus und Leighton-Kaserne

Für den Ausbau der Universität Würzburg stellt der Freistaat Bayern 24 Millionen Euro zur Verfügung, wie die Staatsregierung gestern bekannt gab. Das Geld ist für die Erweiterung der Universität auf das Gelände der Leighton-Kaserne am Hubland vorgesehen.

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