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Fakultät für Biologie

Aktuelles/Archiv

Meldungen

Logo des Career Service

Der universitätsweite Career Service hat ein neues Angebot, das zur Unterstützung aller Studierenden gedacht ist: Ab sofort gibt es eine Jobbörse, in der freie Stellen und Praktikumsmöglichkeiten bei regionalen, nationalen und international operierenden Firmen bekannt gemacht werden. Zudem finden sich dort Angebote für Abschluss- und Doktorarbeiten sowie freie Stellen für studentische Hilfskräfte (Hiwis).

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Uni-Fahnen vor dem Hauptgebäude am Sanderring: Ausschnitt aus dem Videoporträt der Uni Würzburg.

Die Juristische Fakultät kommt in dem Film vor, das Biozentrum und auch die Musikwissenschaft: BR-alpha, der Bildungskanal des Bayerischen Fernsehens, zeigt in seinem Internet-Angebot ein kurzes Videoporträt der Uni Würzburg.

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Bienen in ihrem Stock

Die Tanzsprache der Honigbienen gehört zu den am besten untersuchten Kommunikationsformen im Tierreich. Trotzdem ist sie immer wieder für Überraschungen gut: Bienenforscher der BEEgroup vom Biozentrum der Universität Würzburg haben jetzt gemeinsam mit Kollegen aus China und Australien herausgefunden, dass sich europäische und asiatische Honigbienen miteinander verständigen können, obwohl sich ihre Tanzsprache unterscheidet. Das berichtet die Online-Fachzeitschrift PLOS-one in ihrer neuen Ausgabe.

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Dieses Team aus dem Rechenzentrum stellt die Universität auf das neue Telefonsystem um: hinten links Jürgen Thomeier, daneben Projektleiter Helmut Celina, vorne links Ingo Kietzerow, neben ihm Andreas Koch. Es fehlt Winfried Fuchs. Foto: Michael Tschern

Ein neues technisches Großprojekt steht kurz vor dem Start: Ab Herbst soll das Telefonieren für alle Beschäftigten der Universität wesentlich komfortabler werden. Die bisherige Telefonanlage wird dann durch ein grundlegend neues System ersetzt, bei dem die Sprachdaten nicht mehr durch Telefonleitungen, sondern im hochschuleigenen Datennetz fließen.

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Nervenzellen der Maus

Embryonale Stammzellen mit Erbgut ausschließlich von männlicher oder weiblicher Seite sind schon länger im Fokus der Forschung. Jetzt ist es Wissenschaftlern des Instituts für Medizinische Strahlenkunde und Zellforschung (MSZ) der Universität Würzburg in der Arbeitsgruppe um den Biologen Professor Albrecht Müller gelungen zu zeigen, dass embryonale Stammzellen der Maus, die Erbinformation ausschließlich von männlicher Seite enthalten, normale Vorläuferzellen des Nervengewebes bilden können. Damit könnten sie zur Alternative zu den „normalen“ embryonalen Stammzellen werden, deren Verwendung ethisch umstritten ist. Die Erkenntnisse sind in der Fachzeitschrift „Stem Cells“ publiziert.

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Die Wahrscheinlichkeit, sich beim Training auf einem Sportrasen oder beim Spiel im Fußballstadion eine Zecke zu holen, geht gegen Null. Diese Ansicht vertritt Dr. Dieter Mahsberg, Zoologe am Biozentrum der Universität Würzburg. Zwar finde man Zecken im Prinzip überall in der Vegetation: in der Laubstreu, im Unterholz, auf Sträuchern und in höherem Gras. Auf einem High-Tech-Produkt wie einem Sportrasen seien die Parasiten aber kaum zu erwarten. Zudem dürfte es dort auch keine Mäuse geben – wenn Zecken an den Nagern saugen, können sie sich dabei mit Krankheitserregern beladen.

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Falsch gefaltet

28.03.2008

Forscher erklären Polypenbildung im Darm von Kindern

 

Die Juvenile Polyposis ist eine Erkrankung, bei der sich schon im Kindes- und Jugendalter Polypen im Darm bilden. Diese unkontrollierten Wucherungen können später Darmkrebs auslösen. Wissenschaftler vom Biozentrum der Universität Würzburg haben jetzt nachgewiesen, dass die Krankheit durch mutationsbedingte Strukturveränderungen eines Proteins hervorgerufen werden kann. Ihre Erkenntnisse sind im „Journal of Biological Chemistry“ publiziert.

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Die Würzburger Professoren Werner Goebel, Jürgen Kreft und Michael Kuhn (von links) aus dem Biozentrum. Foto: privat

In einer feierlichen Zeremonie hat die Europäische Kommission in Brüssel die europäischen Wissenschaftspreise 2007 verliehen. Unter den Preisträgern sind auch drei Professoren vom Biozentrum der Universität Würzburg, die Mikrobiologen Werner Goebel, Jürgen Kreft und Michael Kuhn. Sie erforschen, wie Infektionen mit dem bakteriellen Lebensmittelkeim Listeria monocytogenes ablaufen.

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Ein Taufliegen-Männchen kurz vor dem Angriff auf einen Konkurrenten. Foto: Biozentrum

Wenn zwei Taufliegen-Männchen aneinander geraten, kann es ganz schön heftig zur Sache gehen. Das aggressive Verhalten der Insekten lässt sich allerdings fast komplett dämpfen, wenn man im Nervensystem den Botenstoff Octopamin ausschaltet. Das berichten Forscher vom Biozentrum der Universität Würzburg in der neuen Ausgabe der Fachzeitschrift Current Biology.

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