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Fakultät für Biologie

Aktuelles/Archiv

Meldungen

Gendefekt erklärt angeborenen Kleinwuchs

Als Forscher 2003 auf der indonesischen Insel Flores 18.000 Jahre alte Fossilien entdeckten, die von sehr kleinen Menschen stammen mussten, entwickelte sich in der Wissenschaft schnell ein bis heute ungelöster Streit:

 

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Erstmals seit 1953 hat die Ökologische Gesellschaft von Amerika ihren Eminent Ecologist Award an einen Nicht-Amerikaner vergeben: Der stolze Preisträger ist Professor Otto Ludwig Lange, der bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1992 einen Botanik-Lehrstuhl an der Universität Würzburg innehatte.

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Roland Benz, Mitglied des Lehrstuhls für Biotechnologie an der Universität Würzburg, hat von der Universität Barcelona die Ehrendoktorwürde verliehen bekommen. Die spanische Universität zeichnet ihn damit sowohl für seine Forschung auf dem Gebiet der Membranproteine aus wie auch für sein Engagement im Bereich des studentischen Austauschs.

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Beim Wettbewerb „Hauptsache Biologie“ werden Autorenteams aus Naturwissenschaftlern und Journalisten prämiert, die gemeinsam spannende und gut verständliche Artikel in lokalen oder regionalen Tageszeitungen veröffentlicht haben.

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Neuerdings gibt es Unterstützung bei der Jobsuche auch direkt am Biozentrum. Das neu gegründete Service Center BioCareers bietet für für Studenten und Absolventen biowissenschaftlicher Fächer umfangreiche Hilfe bei der Planung und Verwirklichung der beruflichen Laufbahn an.

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Ulrich Schreiber hat von der International Society of Photosynthesis Research den in diesem Jahr zum ersten Mal vergebenen Innovation Prize erhalten. Mit diesem Preis würdigt die Gesellschaft seine herausragenden Leistungen bei der Entwicklung neuer Methoden zur Messung der Photosynthese.

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Zubrot aus dem Darm

16.11.2007
Eine Vertreterin der Ameisengattung Camponotus bei der Nahrungssuche, fotografiert im tropischen Regenwald von Borneo. Foto: Heike Feldhaar

Keine andere Ameisengattung hat sich in der Evolution so gut behauptet wie die Rossameisen. Forscher vom Biozentrum der Uni Würzburg haben jetzt herausgefunden, woher dieser Erfolg kommt: Im Darm der Ameisen wohnen spezielle Bakterien, die ihren Gastgebern lebenswichtige Nährstoffe zukommen lassen – obwohl die auf das Zubrot gar nicht angewiesen sind. Die Ergebnisse der Arbeit sind im Fachblatt BMC Biology publiziert.

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Zu verstehen, wie Hormone funktionieren, damit man sie beeinflussen kann – das ist das zentrale wissenschaftliche Interesse von Thomas Müller. Seit August ist der 41-jährige Chemiker Professor für Molekulare Pflanzengenetik am Lehrstuhl für Molekulare Pflanzenphysiologie und Biophysik des Julius-von-Sachs-Instituts der Universität Würzburg.

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Prof. W. Goebel

Für seine „überragenden Verdienste und seine wegweisenden Aktivitäten“ hat der Würzburger Mikrobiologe Professor Werner Goebel die Verdienstmedaille der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina verliehen bekommen. Zusammen mit ihm wurde Professor Johannes Eckert geehrt, ein Veterinärmediziner aus Zürich.

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