Auch in hellen Waldlücken verhindert Rehverbiss die natürliche Verjüngung vieler Baumarten. Forschende der Universität Würzburg zeigen, wie stark die Huftiere die Waldentwicklung beeinflussen.
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Auch in hellen Waldlücken verhindert Rehverbiss die natürliche Verjüngung vieler Baumarten. Forschende der Universität Würzburg zeigen, wie stark die Huftiere die Waldentwicklung beeinflussen.
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Ein winziges neuronales Netzwerk reicht aus, um den Tagesrhythmus der Fruchtfliege Drosophila melanogaster zu steuern. Wie Forschende der Universität Würzburg zeigen, genügen vier spezielle Nervenzellen, um die innere Uhr der Tiere anzutreiben.
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Bei der Versorgung von Verwundeten sind Rossameisen wenig zimperlich. Um das Risiko von Infektionen zu minimieren, amputieren die Insekten verletzte Beine sofort – und können dabei ihre Überlebensrate mehr als verdoppeln.
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Ein gesundes Wachstum von Weizen, Mais & Co. ist ohne pflanzeneigene Hormone nicht möglich. Professor Ulrich Hammes erforscht die Proteine, mit deren Hilfe die Hormone an ihre Wirkungsorte gelangen.
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Fruchtfliegen in der Wohnung? Professorin Silke Sachse vom Biozentrum, Expertin für diese Insekten, hat einfache Tipps parat.
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Mit invasiven Wasserpflanzen-Arten und deren Anpassung an neue Lebensräume beschäftig sich Dr. Mariana Prokopuk. Sie ist zurzeit mit einem Stipendium der Coimbra Group an der Uni Würzburg.
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Spaziergänge am Hubland mit Uni-Kanzler Uwe Klug, mit der Initiative „Lebendiger Campus“ oder mit Studierenden im Campusgarten: 20 neue Kurzfilme befassen sich mit Nachhaltigkeit an der Uni.
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Biologische Vielfalt verbessern und gleichzeitig Erträge erhalten? Für viele klingt das wie ein Widerspruch. Eine neue Studie der Universität Würzburg zeigt jedoch: Unter den richtigen Voraussetzungen ist beides möglich.
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Mit großer Wahrscheinlichkeit war der weibliche Menstruationszyklus ursprünglich mit dem Mondzyklus synchronisiert. Das hat sich mit dem Siegeszug von künstlichem Licht und Smartphones stark verändert.
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Gleich zwei Forschende aus dem Biozentrum Würzburg haben für ihre Projekte renommierte Förderpreise eingeworben: Die Starting Grants des Europäischen Forschungsrats sind mit jeweils 1,5 Millionen Euro dotiert.
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Neue Studie: Pockenviren haben eine besondere Technik entwickelt, um sich nach der Infektion einer Wirtszelle schnell zu vermehren. Die Erkenntnisse offenbaren eine bislang unbekannte Rolle für eine altbekannte Nukleinsäure.
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Der Marcella-Boveri-Preis des Biozentrums ging an die Insektenökologin Dr. Sabine Nooten. Einen Anerkennungspreis erhielt Dr. Eman M. Othman Sholkamy.
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