
Die Ausbildung von Doktoranden an der Uni Würzburg wird erneut gestärkt: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat gleich zwei neue Graduiertenkollegs bewilligt und finanziert diese mit insgesamt 3,4 Millionen Euro.
MehrDie Ausbildung von Doktoranden an der Uni Würzburg wird erneut gestärkt: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat gleich zwei neue Graduiertenkollegs bewilligt und finanziert diese mit insgesamt 3,4 Millionen Euro.
MehrHummeln müssen normalerweise sehr viel Energie investieren, um ihre Körpertemperatur hoch zu halten. Sie sammeln daher nicht nur Blütennektar, sondern auch Wärme: Die Tiere fliegen nämlich vorzugsweise Blüten an, in denen der Nektar höher temperiert ist als bei der Konkurrenz - so sparen sie Energie.
MehrWürzburger Tropenbiologen erforschen die Ökosysteme Westafrikas
MehrFirma Kientzler schenkt seltenen australischen Baum.
Eine der seltensten und ältesten Baumarten der Erde wird ab Samstag, 10. Juni, im Botanischen Garten der Uni Würzburg wachsen. Die Pflanze heißt Wollemia nobilis und ist ein Nadelbaum aus der Pflanzenfamilie der Araukariengewächse.
MehrProfessor Werner Goebel, Inhaber des Lehrstuhls für Mikrobiologie am Biozentrum der Uni Würzburg, bekam am 1. Juni bei einer Feierstunde in Marburg den Emil-von-Behring-Preis 2006 verliehen. Ausgezeichnet wird er für „seine langjährigen und in-ternational hervorgehobenen Arbeiten" über die krank machenden Eigenschaften von Mikroorganismen und für seine Beiträge zur Erforschung der Gene dieser Kleinstlebewesen.
MehrDie Leiter und Kustoden der sechs Botanischen Gärten in Bayern trafen sich am 3. Mai an der Uni Würzburg. Hier beschlossen sie Maßnahmen, mit denen sie verstärkt zur Erhaltung bedrohter Pflanzenarten im Freistaat beitragen wollen. Mit dabei waren Vertreter des Bayerischen Landesamtes für Umwelt und der Höheren Naturschutzbehörde bei der Regierung von Unterfranken.
MehrBanken hatten schon immer eine Schwäche für Bienen: Manche brachten Sparbüchsen in Form von Bienenkörben in Umlauf, andere präsentierten ihren Sparern die fleißigen Nektarsammlerinnen unverblümt als Vorbild. So passt es nur allzu gut zusammen, dass im Foyer der Sparkasse Mainfranken in der Hofstraße eine Ausstellung zum Thema "Bienenforschung in Würzburg" zu sehen ist.
MehrPlakat des DAAD "Ich weiß nicht, ob Deutschland Weltmeister wird. Aber in der biomedizinischen Forschung ist es das schon". Schön gesagt. Mit diesen Worten wirbt die Mexikanerin Tzutzuy Ramírez Hernández in einer Werbekampagne des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für den Wissenschaftsstandort Deutschland - und für die Uni Würzburg.
MehrBericht in der neuen Ausgabe des US-Fachblattes „Neuron": Im Nervensystem der Taufliege haben Genetiker vom Biozentrum ein neues Protein entdeckt. Wenn es fehlt, hat das massive Folgen: Die Insekten laufen kaum noch umher und können nicht mehr richtig fliegen. Weil sie dann oft regelrechte Bruchlandungen hinlegen, haben die Forscher das Protein auf den Namen Bruchpilot getauft.
MehrDas Gehirn der Taufliege Drosophila birgt ein Geheimnis weniger. Forscher vom Biozentrum der Uni Würzburg haben herausgefunden, an welchen Orten das Insekt die Erinnerung an optische Eindrücke speichert. Darüber berichtet die neue Ausgabe des Wissenschaftsmagazins „Nature“.
MehrAuch mit Pflanzen lassen sich wirksame Impfstoffe in genügend großer Menge produzieren. Das haben Forscher der Universitäten Würzburg, Heidelberg, Freiburg und Clermont-Ferrand am Beispiel der bakteriellen Infektionskrankheit Borreliose gezeigt. Ihre Ergebnisse stellen sie in der Januar-Ausgabe des Fachblatts „Nature Biotechnology“ vor.
MehrNur wenige der vielen Sinnesreize, die tagtäglich aus der Umwelt auf Menschen oder Tiere einströmen, sind für deren Verhalten und Überleben von Belang. Wie aber machen diese Reize im Gehirn deutlich, dass sie besonders wichtig sind? Auf diese Frage haben Forscher vom Biozentrum der Uni Würzburg eine Antwort gefunden, die sie in der Zeitschrift „Current Biology“ beschreiben.
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